Unter der Hand und scheinbar absichtslos entwirft Wim Wenders eine eigene kleine Theorie der Wahrnehmung. Er spricht über sein Handwerk, über das Drehbuchschreiben und über die Gefahren und Chancen der neuen visuellen Techniken. "Wenders' Wahrnehmungsfibel." (taz) "THE ACT OF SEEING bietet Gelegenheit zum Wiederlesen. Der Vorteil des Bandes liegt in der Vollständigkeit, in der Möglichkeit zur Lektüre auch der abseitigeren Artikel und Gespräche." (epd Film) "Wenders' Sprache hat etwas mit den Bildern seiner besten Filme zu tun. Bilder, in denen, wer mag, mit den Augen spazierengehen kann. Es mag sein, daß Wim Wenders dies weniger gern hört: Seine Texte erscheinen mir oft genauso wichtig wie seine Filme." (filmwärts)