Die Kunst des Kochens
Malerei & Menüs
Toulouse-Lautrecs Bilder sind in der ganzen Welt bekannt, doch kaum einer ahnt, dass dieser leidenschaftliche Maler auch ein leidenschaftlicher Koch war.
Die Intensität seines Werks zeugt von der Vielfalt der Eindrücke, die Toulouse-Lautrec stets suchte. Daher ist es kaum verwunderlich, dass er auch der Kochkunst huldigte und mit seinen Rezepten den eigenartigen, bittersüßen Geschmack der Belle Epoque einzufangen vermochte.
Maurice Joyant, Lautrecs treuer Lebensbegleiter, hat die kulinarischen Erfindungen und Variationen nach dem Tode Lautrecs aufgeschrieben. Horst Scharfenberg, der Altmeister der deutschen Küchenliteratur, hat sie kenntnisreich und mit großem Einfühlungsvermögen ins Deutsche übertragen.
Henri de Toulouse-Lautrec liebte es, seine Mahlzeiten originell auszuschmücken und seine Freunde mit phantasievollen Kombinationen zu verwöhnen. Bei seinen großen Diners nützte er die Gelegenheit, die schmausenden Gäste zu porträtieren oder die kulinarischen Genüsse des Abends skizzenhaft zu Papier zu bringen.
Mit diesen Menükarten und Bildern ist das Buch, welches Kunstband und Kochbuch in einem ist, prachtvoll illustriert. Die in der Erstauflage von 1967 erstmals in deutscher Sprache veröffentlichten Originalrezepte sind bald einfach, bald raffiniert, jedoch immer originell und eine Fundgrube für den begeisterten Amateur wie für Kochkünstler mit Sinn für Humor. Durch den Duft der erlesenen Gerichte erscheinen die fesselnden Bilder einer Jane Avril, Yvette Guilbert oder der Goulue, der Grazien einer unvergesslichen Epoche.
Toulouse-Lautrecs Bilder sind in der ganzen Welt bekannt, doch kaum einer ahnt, dass dieser leidenschaftliche Maler auch ein leidenschaftlicher Koch war.
Die Intensität seines Werks zeugt von der Vielfalt der Eindrücke, die Toulouse-Lautrec stets suchte. Daher ist es kaum verwunderlich, dass er auch der Kochkunst huldigte und mit seinen Rezepten den eigenartigen, bittersüßen Geschmack der Belle Epoque einzufangen vermochte.
Maurice Joyant, Lautrecs treuer Lebensbegleiter, hat die kulinarischen Erfindungen und Variationen nach dem Tode Lautrecs aufgeschrieben. Horst Scharfenberg, der Altmeister der deutschen Küchenliteratur, hat sie kenntnisreich und mit großem Einfühlungsvermögen ins Deutsche übertragen.
Henri de Toulouse-Lautrec liebte es, seine Mahlzeiten originell auszuschmücken und seine Freunde mit phantasievollen Kombinationen zu verwöhnen. Bei seinen großen Diners nützte er die Gelegenheit, die schmausenden Gäste zu porträtieren oder die kulinarischen Genüsse des Abends skizzenhaft zu Papier zu bringen.
Mit diesen Menükarten und Bildern ist das Buch, welches Kunstband und Kochbuch in einem ist, prachtvoll illustriert. Die in der Erstauflage von 1967 erstmals in deutscher Sprache veröffentlichten Originalrezepte sind bald einfach, bald raffiniert, jedoch immer originell und eine Fundgrube für den begeisterten Amateur wie für Kochkünstler mit Sinn für Humor. Durch den Duft der erlesenen Gerichte erscheinen die fesselnden Bilder einer Jane Avril, Yvette Guilbert oder der Goulue, der Grazien einer unvergesslichen Epoche.
Auteur | | Henri De Toulouse-Lautrec |
Taal | | Duits |
Type | | Hardcover |
Categorie | | Kookboeken |